Ganz Deutschland packt an und hilft, geflüchteten Menschen aus der Ukraine anzukommen. Die Bundesregierung bietet im zentralen Hilfsportal www.germany4ukraine.de und der dazugehörigen App Antworten auf die wichtigsten Fragen der Betroffenen – zum Beispiel zu Unterkunftsmöglichkeiten und medizinischer Versorgung, Arbeitserlaubnis oder Mobilitätsangeboten.
Eine zentrale, sichere und vertrauenswürdige digitale Anlaufstelle für Menschen, die aus der Ukraine flüchten. Im Turbomodus setzten ]init[ und Capgemini das Hilfsangebot im Auftrag des Bundesministeriums des Innern und für Heimat (BMI) um.
Von der Idee bis zum Launch in zehn Tagen
]init[ stellte das Portal gemeinsam mit dem Partner Capgemini in Rekordzeit bereit. Das Team entwarf innerhalb von nur zehn Tagen das Konzept, konfigurierte das CMS als CoreMedia-Satellit des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung (BPA) und bereitete alle redaktionellen Inhalte auf Ukrainisch, Russisch, Englisch und Deutsch auf. Seitdem wird das Angebot kontinuierlich um neue Themenbereiche erweitert.
Digitalisierungslabor mit Feedback von Geflüchteten
Zukünftig soll das Hilfsangebot die Integration in Deutschland erleichtern und dazugehörige Informationen sowie Services von der Einreise bis zum Alltagsleben bieten. Auf dem Weg zu diesem Ziel möchten wir Germany4Ukraine mit konkreten Erfahrungswerten besser auf die Bedarfe der Geflüchteten zuschneiden. Deshalb holten wir in einem Digitalisierungslabor Feedback von Betroffenen ein, das nun in die Weiterentwicklung einfließt. Bundesinnenministerin Nancy Faeser und Bundes-CIO Dr. Markus Richter besuchten die Teilnehmenden vor Ort. Die Presse berichtete.






![Anne Pohl, ]init[ AG](/sites/default/files/imce/Anne%20Pohl_0.jpg)