]init[ eröffnet Standort in Wien Wir erweitern unsere Präsenz als Branchenführer im DACH-Raum

]init[ ist jetzt mit einer Niederlassung in Österreich vertreten. Mit dem neuen Büro in Wien verstärken wir unsere Aktivitäten im deutschsprachigen Raum und bieten unser Ende-zu-Ende-Portfolio ab sofort auch in Österreich an.

Das ]init[-Team in Österreich greift bei der Digitalisierung von Verwaltungsleistungen auf die umfassenden Kompetenzen der insgesamt 1.300 ]init[-Expert:innen zurück. Durch die enge Zusammenarbeit mit Spezialist:innen anderer Niederlassungen können auch komplexe Projekte aus einer Hand umgesetzt werden. Zudem stärkt ]init[ Wien unter der Leitung von Jakob Bacher den Aufbau von Netzwerken mit Entwicklungs- und Umsetzungspartner:innen in der DACH-Region.

Wien

Das Match ist perfekt: Österreich ist Vorreiter in der Verwaltungsdigitalisierung und belegt regelmäßig Spitzenplätze in Rankings. Als umsetzungsstärkste Expert:innen für Digitalisierung im öffentlichen Sektor können wir unsere 30-jährige Erfahrung und unser Innovations-Knowhow perfekt einbringen. Wir freuen uns, dass wir diesen entscheidenden Schritt unserer Strategie gehen und ab jetzt auch für die Verwaltung in Österreich Services entwickeln, die einen gesellschaftlichen Mehrwert bieten.

Harald Felling

Chief Executive Officer

Mit unserem Standort mitten in Wien können wir Projekte im DACH-Raum jetzt noch enger und zielführender realisieren. Ich freue mich, den neuen Standort aktiv mitgestalten zu dürfen und einen nachhaltigen Beitrag zum gesellschaftlichen Fortschritt zu leisten.

Jakob Bacher

Niederlassungsleiter ]init[ Österreich

Mit der Eröffnung des Wiener Büros ist ]init[ nun vollständig im DACH-Raum vertreten. In der Schweiz ist die Ironforge Consulting AG aus Bern seit 2022 als 100-prozentiges Tochterunternehmen im ]init[-Portfolio integriert. Ironforge gehört bereits seit 2009 zu den etablierten Playern im Schweizer ICT-Consulting und -Projektmarkt. 

Ihre Ansprechpartnerin für Medienfragen

Anne Rudolph, Leiterin der Unternehmenskommunikation bei der ]init[ AG

Anne Rudolph

Head of Corporate Communication & Sustainability

+49 30 97006 373

Aktuelle Themen und Projekte

v.l.n.r.: Rainer Schumacher (Beirat ]init[, zuvor Geschäftsführer der HBSN-Gruppe) Julia Läkemäker (Chief Operating Officer der ]init[ AG), Dr. Eckart Pech (Vorsitz der Geschäftsführung der HBSN-Gruppe), Harald Felling (Chief Executive Officer der ]init[ AG), Tobias Niemann (Beirat ]init[, zuvor Gründer und Geschäftsführer der HBSN-Gruppe)

]init[ baut mit Übernahme der HBSN-Gruppe Geschäft im Gesundheitssektor aus

Die HBSN-Gruppe gehört zu einhundert Prozent zu ]init[. Durch die Verbindung entsteht ein neuer Marktführer für Digitalisierung in der öffentlichen Verwaltung und im Gesundheitswesen in Deutschland.

Gemeinsame Kraft für die Digitalisierung der Gesellschaft
Siegel Internetagentur-Ranking 2025

Internetagentur-Ranking 2025: ]init[ verteidigt Spitzenplatzierungen

Das wichtigste Branchenbarometer der Digitalwirtschaft bestätigt unsere Marktpräsenz und Umsetzungsfähigkeit für die ganzheitliche Ende-zu-Ende-Digitalisierung.

Unsere Platzierung im Ranking
Axel Kaufmann bei der Preisverleihung

]init[ erneut zu einer Best Managed Company gekürt

Zum zweiten Mal in Folge zeichnet uns der „Best Managed Companies Award“ als hervorragend geführtes Unternehmen aus. Eine wiederholte Bestätigung für herausragende Unternehmensleistungen.

Neue Auszeichnung für ]init[
German Brand Award 2024

German Brand Award 2024: ]init[ gewinnt mit LGT Private Banking und BSH Hausgeräte

Doppelsieg beim wichtigsten Preis für erfolgreiche Markenführung im deutschsprachigen Raum: Unsere Projekte für LGT Private Banking und BSH Hausgeräte wurden ausgezeichnet. Eine Bestätigung für einfache Lösungen, die Bedürfnisse der Nutzergruppen in den Mittelpunkt stellen.

Zu den prämierten Projekten
Einblick in die neue Top 100 Studie

Neue Studie "Top 100 Wirtschaft 2.0"

Nur 20 % der unternehmensrelevanten Verwaltungsleistungen sind aktuell bundesweit digital verfügbar. Die bestehenden Angebote sind fragmentiert, nicht einheitlich und kaum automatisiert. Verwaltungsservices für Unternehmen bleiben damit weit hinter ihren Potenzialen zurück. Zu diesen Ergebnissen kommt unsere Studie "Top 100 Wirtschaft 2.0“. 

Alle Informationen zur Studie