Ende-zu-Ende-Plattformen als Motor der Innovation
Die öffentliche Verwaltung möchte die Service-Revolution wiederholen, die Amazon, Google und Co. in der Privatwirtschaft angetrieben haben. Mit Ende-zu-Ende-Plattformen kann das gelingen. Erfahren Sie in unserem Whitepaper alles über den Plattformansatz.
Bürger:innen und Unternehmen erwarten vom Staat zeitgemäße digitale Leistungen: einfach zu handhaben, nutzungsorientiert, medienbruchfrei und flächendeckend. Ein bereits erprobtes Erfolgsrezept auf diesem Weg sind Plattformen, die Verwaltungsdienstleistungen vollständig medienbruchfrei abbilden.
]init[ hat in Beratungs- und Umsetzungsprojekten der OZG-Umsetzung die Nutzbarmachung des Ende-zu-Ende-Ansatz maßgeblich mitgeprägt. Unsere Erfahrung daraus zeigt: Wir brauchen Technologien, Konzepte, Ressourcen und erforderliche Partner- und Kooperationsvereinbarungen, aber auch den Mut, Willen und die Konsequenz, diese Potenziale auszuschöpfen.
Im Whitepaper erfahren Sie, warum die große Flexibilität und der ganzheitliche Prozess-Ansatz der Ende-zu-Ende-Digitalisierung enorme Chancen für die Gestaltung effektiver, unbürokratischer und moderner Verwaltungsprozesse bieten. Außerdem lernen Sie digitale Plattformen in der Verwaltung kennen, die vormachen, wie das Plattformkonzept im föderalen Verwaltungssystem funktionieren kann.
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Die wichtigsten Erkenntnisse auf einen Blick
- Architektur first: neue und bestehende Projekte in Plattformen denken
- Technologie second: nicht auf eine bestimmte Technologie festlegen (lassen)
- In Datenströmen denken: eine Datenstrategie erarbeiten und kontinuierlich fortschreiben
Gestalten Sie mit uns die digitale Gesellschaft von morgen!
![Anne Rudolph, Leiterin der Unternehmenskommunikation bei der ]init[ AG](/sites/default/files/styles/is_contact_xs_3x/public/imce/init-anne-rudolph.webp?h=0da55617&itok=LYUYjKok)
Anne Rudolph
Head of Corporate Communication & Sustainability
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